Der angestellte Private Banker
Traumberuf Banker – das war einmal. Das Image hat sich in den vergangenen Jahren durch diverse Anlageskandale gewandelt, außerdem sind die Aufgaben durch Regulierung und Vorgaben komplizierter geworden. Eine klassische Bankkarriere streben nur noch wenige Wirtschaftsstudierende an, verlockend scheint nur noch das Investmentbanking zu sein.
Auch das Einkommen bietet keine großen Anreize mehr: Die jährlichen Boni der Private Banker und Portfoliomanager sind erheblich zurückgegangen, das Gehaltsniveau hat sich zwischen 80.000 und 120.000 Euro eingependelt. Höhere Gehälter winken nur dem, der vermögende Kunden bei einer Privatbank betreut.
Flexibel sein und Potenziale nutzen!
Alles in allem aber kein Grund, den Beruf gleich ganz an den Nagel zu hängen. Im Gegenteil: Wenn Qualifikation und Motivation stimmen, dann kann ein Wechsel interessante Zukunftsperspektiven bieten. Egal ob Sie Vermögensberater oder Vermögensverwalter sind, wichtig ist dabei vor allem: Wie viele Kunden mit ihren Assets kann der Banker mitnehmen? Denn neben seinem Know-how und seiner Erfahrung sind diese sein großes Potenzial.
Ob und wie Sie dieses Potenzial am besten für sich und Ihre berufliche Zukunft nutzen können, sehen Sie auf den folgenden Seiten.
3. Die Kündigung
Fehlerfrei und profitabel aussteigen - Kündigen Sie richtig. Sichern Sie sich Ihre maximale Abfindung. Öffnen Sie sich den Weg für Ihre kommende Karriere mit Aufhebungsverträgen und sichern Sie sich Ihre Kunden.
Nächster Schritt
Wir sind persönlich für Sie da.
Gerne bringen wir Ihnen unser Geschäftsmodell näher und zeigen Ihnen, wie Sie optimal davon profitieren können.
Unternehmer-Check
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Einkommens-Check
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